Zu Gast in Glaubenswelten

von Harald Hoos

Mehrere Male umkreise ich mit dem Auto den Dom zu Speyer bei meiner Parkplatzsuche. Es ist Samstagabend, der 9. November 2013. Die domnahen Parkplätze sind mit SUVs belegt, eben diese Fahrzeuge, die in Jagdgegnerkreisen auch gerne als Jägerschleudern bezeichnet werden. Die einen kommen wohl frisch aus der Waschstraße, die anderen haben noch den Schlamm an den Rädern und Radkästen, die von nicht allzu lange vergangenen Mordtouren zeugen.
Imposant und irgendwie majestätisch ragt der Dom in den Abenddämmerungshimmel. Kurz geht mir der Gedanke durch den Kopf, dass – hätte ein solches Gebäude eine Seele und ein Gewissen – aus Groll sich sicher Risse im Gemäuer auftun oder es vielleicht in sich zusammenfallen würde, könnte dieses Prachtgemäuer nachvollziehen, was in den kommenden Stunden sich in seinem Bauch abspielen wird. Während ich einparke, zieht ein in lodengrün gekleidetes Ehepaar an meinem Auto vorbei.
Um den Dom wuseln grün gekleidete Menschen, einige mit Jagdhorn über der Schulter und strömen durch das Eingangsportal. Nein, die Gedanken, die durch meinen Kopf schießen, als ich mich in diesen Strom einreihe und auch Richtung Eingang gehe, führe ich hier jetzt nicht aus. Während ich die Stufen des Portals hinaufsteige, muss ich heftig in mich hineingrinsen, ja herzhaft in mich hineinlachen: Das grüne Menschenmeer wird durch ein paar uniformblau Gekleidete durchbrochen. Das Bistum hat sich wohl Polizeischutz angefordert! In mich grinsend gehe ich dicht hinter einem Jägerehepaar vorbei an den Ordnungshütern. Die Frau fragt den Mann, warum die Polizei hier sei. Der Waidmann antwortet, das sei wohl wegen denen von Pro Animals oder wie die heißen.
Ja, wir haben es genau richtig gemacht! Keine Mahnwache anzumelden, kein Protest vor dem Dom! Auch wenn viele aus den eigenen Tierschutzreihen mit Unverständnis auf diese Entscheidung reagiert haben, die Entscheidung war richtig, Hundertprozent richtig! In dem Gespräch mit Domdekan Dr. Kohl, welches im Vorfeld der Hubertusmesse stattfand, hatte dieser uns eingeladen, die Messe anzuschauen, um zu sehen, wie er mit der Verantwortung gegenüber dem Leben in seinen Worten umgehen werde. Ich dankte für die Einladung und gab zu verstehen, dass wir zugegen sein werden. Er bat daraufhin kleinlaut, die Messe nicht zu stören. Ich antwortete darauf, nach einer angemessenen Pause, dass wir wissen würden, was legitim sei und was nicht.
Peinlich, hochnotpeinlich! Ein Gottesdienst unter Polizeischutz. Um es schon an dieser Stelle vorwegzunehmen: Die Ordnungsbeamten standen den ganzen Gottesdienst über hinten an der Tür und beobachteten das Treiben. Man lasse es sich auf der Zunge zergehen: Im Raum hunderte Personen, die eine starke Affinität zu Waffen haben, die Töten als Hobby ausüben, ja, denen man durchaus einen Hang zur Gewalt unterstellen kann. Psychologen bestätigen diese Auffassung. Der Gastgeber holt zu seinem und zum Schutz seiner Gäste die Polizei ins Haus, um gegen Leute gewappnet zu sein, die bisher nur durch deutliche Worte aufgefallen sind, nie aber selbst eine Waffe in der Hand gehalten habe. Dieses Verhalten kennt man eigentlich nur aus totalitären Regimen.

Doch zurück zur Hubertusmesse. Der Dom ist voll, viele finden keinen Sitzplatz mehr. Ja, wir haben mit einem vollen Dom gerechnet, denn die Jäger müssen selbstverständlich ihren Triumph auskosten. Haben sie doch das Bistum in die Knie gezwungen und sich nach drei Jahren Pause - als Folge unserer friedlichen aber deutlichen Proteste im Jahr 2008 - wieder eine Hubertusmesse in dem Weltkulturerbe erbettelt.
Kurz orientiere ich mich in diesem grotesk wirkenden Szenario, dann mische ich mich unter das Jägervolk, spitze die Ohren um Gesprächsfetzen aufzufangen. Interessant scheint mir eine Gruppe von vier Personen in der Nähe des Eingangsportals zu sein. Zwei Männer mittleren Alters, eine Frau derselben Altersklasse und ein ca. 16- bis 17-jähriger Jugendlicher. Die Frau unterhält sich belanglos über Familie und Sonstiges mit einem der Männer, der andere ist im Gespräch mit dem Jugendlichen. Der Jüngling erzählt von seinen Erlebnissen bei Treibjagden, erzählt mit Stolz und dem Tonfall eines Abenteurers über die Treibjagd, bei der ein Wildschwein „waidwund“ geschossen wurde. Er führte theatralisch aus, wie die Kugel am Kiefer eintrat und am Hals wieder austrat, dass es ewig gedauert hat, bis das Tier bei der Nachsuche aufgestöbert war. Welch ein Abenteuer! Als das Gespräch dazu übergeht, wer mit wem wann und wo zum Tieretöten unterwegs ist, ziehe ich weiter.
Mein nächster Stopp: Zwei junge Männer Anfang/Mitte 30 und eine Frau. Die Frau, welche unauffällig und nicht jagdlich gekleidet ist, steht unbeteiligt daneben, während einer der Männer ausführt, wie ewig-gestrig und verblendet diese Tierschützer sind; Jagd gäbe es schon immer, schon in der Steinzeit habe man gejagt. Das gehöre eben mal zu dem Menschen und hätte Tradition, was diese verblendeten Tierschützer nicht begreifen könnten. Ist schon klar ...
Weitere Gesprächsfetzen fange ich auf. Tierschützer sind ein Thema, genauso wie Gespräche über Waffen und Jagderlebnisse. Leider habe ich keine weiteren Gelegenheiten mich unauffällig zu solchen Gesprächsgruppen anzunähern und in deren Nähe zu verweilen.
Ich lasse die Umgebung weiter auf mich wirken, schaue durch die Sitzreihen und muss daran denken, dass ich beabsichtige, im Nachgang zu meinem momentanen Erlebnis etwas zu schreiben. Ich schaue in die Gesichter. Wie beschreibe ich das, was ich jetzt gerade sehe? Muss ich über Physiognomie schreiben – ein heikles Unterfangen, zumal ich keine profunden Kenntnisse der Psychologie aufweisen kann. Also überlasse ich jetzt hier in meinen Ausführungen diesen Bereich der Phantasie des geneigten Lesers. Eines ist jedoch auffällig: Viele der Jäger sind alt, haben Schwierigkeiten mit dem Gehen, wirken gebrechlich, quälen sich stolpernd in die Sitzreihen. Nun mag der Unbedarfte denken, dass eben diese Jäger nicht mehr aktiv seien und einfach diese Hubertusmesse nutzen in nostalgisch angehauchtem Gedenken ihrem früheren Hobby nachzuhängen. Da ich aber schon viele Treibjagden beobachtet habe, weiß ich, dass dies so nicht der Fall ist. Diese Personen stolpern auch noch mit geschulterten Waffen durch den Wald. Das Gebrechen in Loden gehüllt geht auch noch auf die Jagd!

Es geht los – die Messe beginnt!
Sehr lange ist es her, dass ich in einer Messe war. In meinem 18. Lebensjahr bin ich aus der Kirche ausgetreten. Als Atheist akzeptiere ich seit dem Jeden in seinem Glauben, komme selbst aber ohne Glauben wunderbar zurecht und lege dabei keinen missionarischen Eifer für den Atheismus an den Tag. Jeder kann nach meiner Auffassung seinen Glauben leben – vielen Menschen hilft der Glaube –, solange er mich nicht damit behelligt oder aus Glaubensgründen Lebewesen barbarisch quält; ich denke ans Schächten zum Beispiel! Eine Lebenseinstellung, mit der ich über die Jahrzehnte gut und weitestgehend konfliktfrei leben konnte.
Ich gebe zu, dass das, was nun geschah, auf mich faszinierend aber auch zugleich extrem abstoßend wirkte. Durch den nun beginnenden Ritus habe ich das Gefühl, dass die ganze Gemeinschaft, in der ich mich jetzt als Eindringling, ja wie ein Fremdkörper fühle, in ihrer Gesamtheit wie ein Raumschiff in eine Sphäre abhebt, die außerhalb der Realität liegt. Das Innere des Domes ist eine eigene Welt mit eigenen Regeln, die jeglichen Bezug zu dem Außen, zu dem Realen verloren hat. Das Abtauchen in einen Glaubenswahn, das mantrahafte Zelebrieren, schafft diese Spaltung, wirkt wohl wie eine Droge. Ohne eigene Erfahrungen auf dem Gebiet zu haben glaube ich, dass Drogenkonsum ähnlich wirkt. Der Konsument taucht in eine Welt ab, in der er sich groß, unangreifbar, unverletzbar, allmächtig und wissend fühlt und dabei zu Größenwahn und Selbstüberschätzung neigt. Dies ist per se kein verurteilungs- oder verachtenswerter Zustand, sonst müsste beispielsweise jedes In-Trance-Tanzen eines Naturvolkes gleichermaßen kritisiert werden. Die Auswirkung auf die reale Welt bleibt das zu beurteilende und bewertende Moment.
Die Lesung aus der Genesis folgt, Gott schuf die Erde, Tiere und Pflanzen, die sich die Krone seiner Schöpfung – der Mensch – untertan machen soll. Gott hat all dies für den Mensch geschaffen. Eine Predigt von Domdekan Dr. Kohl folgt. Zuerst wird die Hubertussage vorgetragen, für den Anlass passend uminterpretiert, um dann in einer Gratwanderung das Maß der Untertanmachung zu beschreiben. In seiner Gedankenwelt bleibt der Mensch, geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, immer die Krone der Schöpfung. Ist der oben beschriebene Ritus die Droge um das Gesagte erträglich zu machen? Welch geistigen Spagat muss jemand, der einer Religion anhängt, die Nächstenliebe, Achtung und Bewahrung des Lebens propagiert, vollführen, um dies zu ertragen? Eine Kirche, die sich beispielsweise gegen Abtreibung oder PID ausspricht und einem Zellklumpen Würde sowie Lebensrecht zuweist, aber akzeptiert, wenn Tiere, die einem in die Augen schauen können, gequält werden und überwiegend aus Spaß ermordet werden.
Kohl redet den Jägern nach dem Mund, stellt diese als Liebhaber von Natur und Tieren dar, findet die Worte Hege und Pflege schön. Wo sind seine kritischen Worte die er in seinem Gespräch mit mir angekündigt hatte? Nein, das war eben eine rhetorische Frage – gerechnet habe ich nicht mit deutlicher Kritik an Jagd und Jägern. Halt. Da war ein kritisches Wort. Der Prediger findet es nicht richtig, wenn die Jäger ins Ausland reisen und nur der Trophäen wegen jagen. Da kann ich nur ein zynisches „Wow“ aussprechen. War das sein Beitrag an Kritik, ein Stilmittel, um seine restlichen Worte mit Glaubhaftigkeit zu untermauern?

In meinem Gespräch mit Dr. Kohl im Vorfeld der Hubertusmesse, habe ich ihm ein sehr differenziertes Bild der Jagd in Deutschland dargeboten, frei von Dogmen und Verallgemeinerungen. Ein Situationsbericht, der weder die Frage einer vegetarischen Lebensweise behandelte, noch die grundsätzliche Frage der Abschaffung der Jagd an sich behandelte. Ich wollte ihm „nur“ ein Bild darüber bieten, welche Personengruppe er in den Dom holt. An vielen Punkten zeigte er sich in dem Gespräch überrascht, z.B. bei dem Thema Haustierabschuss, andere Kritikpunkte kannte er bereits und teilte diese mit mir. Seine Reaktionen wirkten glaubhaft und ehrlich. Er äußerte sich positiv über meine sachlichen Ausführungen. Doch welche Glaubwürdigkeit soll ich einem Mann zu Teil werden lassen, der in diesem Wissen einen Schulterschluss mit den Jägern eingeht und ihnen quasi die Absolution erteilt? Glaubt er wirklich mit kritischen Tönen, die er ankündigte, die aber erwartungsgemäß ausblieben, bei einer Exklusiv-Veranstaltung vor Jägern und jagdaffinen Personen etwas zum Positiven zu bewirken? Oder ist er etwa nur ein Instrument einer höheren Instanz? Maximal kann er Hohn auf seine Person ziehen oder – hätte er wirklich Kritik geübt – bewirken, dass dies die letzte Hubertusmesse war die er gehalten hat bevor er ausgetauscht wird. Für mich ist sein Handeln ein Anbiedern bei den Jägern und er verhilft diesen dazu sagen zu können: Wir haben den kirchlichen Segen für unser Tun und Handeln! Er macht sich damit zum Cheflobbyist der Jagdkaste. Das extraterrestrische Raumschiff Kirche wird von den Jägern instrumentalisiert.

Innerlich um Fassung ringend lasse ich die über eine Stunde dauernde Hubertusmesse über mich ergehen. Es passiert eigentlich nichts, womit ich nicht gerechnet hätte. Doch alles live zu erleben, hat eine besondere Note.
Bei den Fürbitten tritt ein Jäger ans Mikrofon, der zum Ende hin zu verstehen gibt, man wisse ja nicht, wie es mit der Jagd weiterginge. Ich denke: Richtig! – und schmunzle wieder in mich hinein..
Nach rund einer Stunde und zehn Minuten verlasse ich diese absurde Parallelwelt durch den Seitenausgang, atme tief durch und komme nach und nach wieder in der Realität an. Gunter Bleibohm wird sicher bestätigen können, dass eine gewisse Verstörung in meiner Stimme zu erkennen war, als ich ihn auf dem Weg zum Auto anrief und ihm von meinem eben Erlebten berichtete.


Es war ein Ausflug in eine fremde Welt, die bei mir nur Verachtung erntet. Eine Institution, die in unserem Kulturkreis als Maß und Maßstab für Ethik und Moral gesehen und anerkannt wird, legitimiert Verachtung vor dem Leben. Harter Tobak!

Schon zu Beginn meines Textes habe ich über Methoden gesprochen, die man eigentlich nur aus totalitären Regimen kennt. In derartigen Systemen ist die Presse auch ein wichtiges Arbeitsmittel der Propaganda. So komme ich nicht umhin, auf die Presseveröffentlichungen im Rahmen der Hubertusmesse einzugehen.
Die Proteste seien verstummt, von den Gegnern der Hubertusmessen wäre nichts zu sehen gewesen, wird geschrieben. Ein Kommentator begeht den verzweifelt wirkenden Versuch uns wenigstens auf der Ebene des Wortes Gewalt anzudichten. „Das ist er wieder: Pawlow und sein Reiz. Das Bistum veranstaltet nach einigen Jahren Pause wieder eine Hubertusmesse im Dom. Es schmeißt damit einen Brocken hin und prompt läuft den Kritikern der Speichel. Sie laden durch und schießen – verbal – gegen Veranstaltung und Verantwortliche. Der Verein ‚Pro iure animalis’ (Für das Recht des Tieres) wildert per Flyer und kündigt heftige schriftliche Proteste an. Im Netz auf der Homepage des Vereins wird weiter scharf geballert – einschließlich Link zur automatisierten Anklage. ‚Hier geht’s direkt zur Protest-E-Mail …’“. Zu unerträglich scheint dem Schreibenden zu sein, dass es Menschen gibt, die fern ab von jedem Dogma der Kirche Ethik und Moral auch wirklich im Leben vertreten. Und im übrigen finde ich es schlimmer den Speichel anderer zu lecken, als wenn der eigene Speichel fließt ...
 
Bezeichnend war auch das Telefonat mit seiner Redaktionskollegin, die von den verstummten Protesten schrieb. Ich fragte sie, wie sie denn zu dem Schluss komme, dass die Proteste verstummt seien? Ja, es wäre keine Mahnwache vor dem Dom gewesen, bekam ich als Antwort. Ich fragte sie weiter, ob sie irgendwo gehört hätte, dass eine Mahnwache geplant gewesen sei? Schweigen. Ob sie unsere beiden Pressemeldungen gelesen hätte und z.B. von unserer Flyeraktion wusste, wollte ich weiter wissen. Ja, sie wusste davon. Dann unterstellte ich, dass sie sicherlich in Vorbereitung zu ihrem Bericht mit dem Bistum gesprochen habe. Ja das habe sie. Meine Frage, warum sie dann mal nicht auch mit uns gesprochen habe, blieb unbeantwortet. Es ist schon ein seltsam Ding mit der journalistischen Ausgewogenheit ...
Wir führten dann noch ein längeres Gespräch, in dem ich der Journalistin u.a. vermittelte, dass die „fehlende“ Mahnwache durchaus ein taktisches Stilmittel war, dass unserer Protest alles andere als verstummt sei und dieser nicht erst im Herbst zu einer Hubertusmesse 2014 weitergehe sondern jetzt kontinuierlich geführt werde. Vor allem aber, dass unser Kampagnenziel lautet: keine weitere Hubertusmesse im Dom zu Speyer!
Zum Abschluss des Gespräches stellte sie dann fest, dass man ja durchaus mit uns reden könne. Ach, welch große Erkenntnis! Da hatte Sie wohl irgendwo gehört, dass man mit den Spinnern nicht reden kann.
Unsere Botschaft ist wohl auch angekommen und weitergetragen worden. Denn es folgte ein weiterer Zeitungsbericht mit dem Titel: „Hubertusmesse: Neuauflage 2014. Bistum: Tradition wird fortgesetzt – der Protest geht weiter“.

Nun, die Fronten sind somit klar. Es wird viel Wasser im Rhein hinter dem Dom stromabwärts fließen und die Jäger mit ihrem kruden, abseitigen und lebensverachtenden Hobby werden Schlagzeilen produzieren, die uns in die Hände spielen. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger werden ob dieser Meldungen erkennen, dass Jagd nichts mit Hege und Pflege oder gar Tier- und Naturschutz zu tun hat. Auch wenn Herrn Dr. Kohl die Worte „Hege und Pflege“ so gut gefallen, weil diese doch ein so idyllisches Bild zeichnen, wird auch er erkennen müssen, dass ein Jäger die Tiere so liebt wie ein Vergewaltiger sein Opfer, um an dieser Stelle Karin Hutter zu zitieren.

Wir bleiben dran – mit uns ist zu rechnen – wir haben unsere Ziele gesteckt!

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