Nicht gleich über jedes Stöckchen hopsen, das man Ihnen anbietet

Von Bernd Wolfgang Meyer

AKUT, Aktion Kirche und Tierschutz, ist ein Gemeinschaftsunternehmen eifernder Christen beider Konfessionen, besteht seit mehr als 20 Jahren und hält jedes Jahr in  Bad Homfeld (oder so) eine öffentliche Diskussionsveranstaltung ab, zu der Jedermann eingeladen wird und nie irgendetwas rausgekommen ist, als Blendwerk.

Massenhafter, schriftlicher, Informationsaustausch sowohl mit den Franziskanern, als ebenso mit den Jesuiten, erbrachte die übereinstimmende Aussage :" Solange es Menschen in der Welt noch schlecht geht, ist es ein Verbrechen, sich um das Wohl von Tieren zu bemühen".

Der einzige Christ, der sich jemals um Tiere bemüht hat, war Franziskus. Der gebrechliche Dieb, der heute den Namen besetzt und im Vatikan haust, ist ein plagiatorischer Betrüger, der jeden Missbrauch aller Tiere im Namen Gottes gutheißt und befördert.

Eine Beschäftigung in der Sache mit den christlichen Kirchen ist nichts anderes, als groteske Zeit- und Resourcenverschwendung. Diese Leute unterliegen kollektiv dem Wahn, den Zugang zum persönlichem Paradies über den umfassenden Missbrauch der Tiere zu erreichen. Sie halten Tierschutz für Teufelswerk und verteidigen fanatisch das Menschenrecht auf Schächten, das Opferbringen von Lämmern, Gottes Zuneigung zu erheischen. Man begegnet Denen durch Kirchenaustritt und Aktionen gegen den Staat, die grundgesetzlichen Vorgaben des Säkularismus endlich umzusetzen und die ungeheuren Steuergeldwohltaten zu unterbinden

Der größte Feind des Tieres, einschließlich der Art Mensch, ist der Christliche "Glaube", kommerzielle Konzerne, die alles anbieten, mit dem Reibach zu machen ist.

Eine universale Idee einiger erfolgreicher Romanschreiber der Antike, in einem zum "Königreich" stilisiertem Fiefdom in Nahost, Alles und Jeden schlußendlich in den epochalen Untergang zu verdammen, der treffend als "Endlösung" verkauft wird. 

Kirchen lassen sich zu vortrefflichen Luxuseigentumswohnungen gestalten. Führen wir diese Gemäuer endlich einem Nutzen zu, nachdem so viele verblendete Knechte in Frohn die aufschichten mussten.

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