Jäger und das Alkoholproblem

von Wild beim Wild — 3. August 2017

Eine alte Weisheit sagt: „Der Jäger ward noch nicht gefunden, dem Tabak, Wein und Weib nicht munden.“ Alkohol- und Beziehungsprobleme sowie Gewaltfantasien sind ein altbekanntes Problem innerhalb der Jägerschaft. Dies ist kein Geheimnis.

Im Zuge der Unterschriftensammlung im Kanton Zürich für die kantonale Volksinitiative Wildhüter statt Jäger wurde von den Initianten immer wieder Besorgnis aus der Bevölkerung über den Alkoholkonsum der Jäger auf der Jagd konstatiert.

In der Vergangenheit wurde der Alkoholkonsum der Jäger auch z. B. vom Schweizer Tierschutz (STS) und sogar dem Berner Jagdverband thematisiert. Dieser hat seine Waidmänner vor der Jagd dazu aufgerufen, „beim Alkoholgenuss zurückhaltend zu sein“. Der Grund: Die Zahl der Fehlschüsse, die eine Nachsuche erforderlich machen, häufen sich.

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