Nachrichten

Deutschland: 80'000 Jagdvergehen

Vin Wild beim Wild

Schon Ende Januar beginnt die Zeit, in der Füchse erste Jungtiere zur Welt bringen. Die so genannte Brut- und Setzzeit erreicht in den Frühlingsmonaten ihren Höhepunkt. Rehe setzen ihre Kitze meist ab Ende Mai und Feldhasen zwischen März und Oktober. Wildschweine, deren Sozialgefüge durch die Jagd meist zerstört sind, bringen ganzjährig Frischlinge zur Welt.

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Jägerinnen unter Jägern

Von Wild beim Wild

Die Anzahl der Jäger, aber auch die der Jägerinnen stetig steigt: Die Jagd würde weiblicher werden, heißt es. Eine Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 beschäftigte sich mit der Rolle der Frau in der Jagd und förderte dabei Erstaunliches zutage.

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Grausame Totschlagfallen verbieten

Von Wild beim Wild

Viele Menschen wissen nicht, dass die grausamen Totschlagfallen in Deutschland fast überall noch erlaubt sind. Totschlagfallen sollen theoretisch zwar sofort töten, tun dies aber häufig nicht. Viele Tiere sterben in diesen Fallen einen langsamen und qualvollen Tod. Sie geraten mit Pfoten oder Gesicht hinein und werden oft schwer verstümmelt oder langsam zu Tode gequetscht.

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Deutschland: Drastischer Rückgang der Feldhasen

Von Wild beim Wild

Sinnbild der Osterzeit bedroht: Die Zahl der Feldhasen geht stark zurück und die Tiere wurden bereits in der Roten Liste gefährdeter Arten aufgenommen. Im Jagdjahr 2017/18 haben Jäger 184.690 Feldhasen getötet. Vor fünf Jahren fielen den Jägern 314.000 Tiere zum Opfer, vor zehn Jahren wurden 528.000 Hasen getötet. Bei vielen Wildtierarten, wie dem Hasen, wird die Jagdstrecke als Indikator für die Populationsentwicklung herangezogen. PETA sieht neben der Landwirtschaft vor allem die intensive Bejagung als einen Hauptfaktor für den starken Rückgang. 

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Brandenburg bewilligt tierschutzwidrige Bogenjagd

Von Wild beim Wild

Obwohl die Bogenjagd auf Tiere in Deutschland seit 1976 verboten ist, plant das brandenburgische Umweltministerium eine entsprechende Ausnahmegenehmigung. Damit soll die Bogenjagd auf Wildtiere in Stahnsdorf und Kleinmachnow bis vorerst Januar 2020 gestattet werden. PETA befürchtet, dass mit dem Pilotprojekt ein Präzedenzfall geschaffen werden soll, um die archaische Bogenjagd wieder in Deutschland zu legalisieren. Die Auswertung von rund zwei Dutzend Studien aus den USA, wo die Jagd mit Pfeil und Bogen vielfach erlaubt ist, zeigt, dass diese Jagdmethode oft zu erheblichem Tierleid führt. Demnach werden 54 % der Tiere nicht sofort getötet. Oft gelingt den verwundeten Tieren die Flucht, was zu einem tagelangen Todeskampf führen kann. Die Tierschutzorganisation fordert das Umweltministerium auf, die Genehmigung zur Bogenjagd zurückzuziehen und betont, dass die Bogenjagd mit großer Wahrscheinlichkeit zu Verstössen gegen § 17 Absatz 2b des Tierschutzgesetzes führen würde. Demnach dürfen keinem Tier erhebliche, länger anhaltende Schmerzen zugefügt werden.

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Italien: 80 Jagdopfer in der Saison 2018/19

Von Wild beim WIld

Über die Jagd in Italien gab es auch in der letzten Jagdsaison nur Schlechtes zu berichten, betrachtet man den Fakt, dass verschiedene Tierarten wegen der Jagd ausgestorben oder sehr stark dezimiert wurden. Oder, dass nicht heimische Tierarten von Jagdgesellschaften in die Natur eingeführt wurden und somit das ökologische Gleichgewicht gestört haben, welches schlussendlich auch dem Menschen selbst geschadet hat, zum Beispiel das Wildschwein.

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Anklage gegen Jäger wegen Luchstötung

Von Wild beim WIld

Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat das Ermittlungsverfahren wegen illegaler Luchstötung abgeschlossen und dabei einen Teil der Tatvorwürfe mangels Tatnachweis eingestellt sowie im Übrigen Anklage zum Amtsgericht Cham wegen unerlaubten Besitzes zweier verbotener Waffen und vorsätzlichem Nachstellen und Töten eines wild lebenden Tieres einer streng geschützten Art erhoben.

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Jagdhund beisst 89-Jährige

Von Wild beim WIld

Schock für einen Jäger, als er in Ganderkesee (Landkreis Oldenburg) nach Hause kommt: Der gemeinsame Hund hat in der Wohnung seine 89 Jahre alte Mutter totgebissen. Der Jäger zerrt den Hund in den Garten und erschiesst ihn. Die Polizei geht von einem tragischen Unglück aus.

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England: Rückschlag für die Freunde der Gewalt und blutrünstiger Grausamkeit

Von Wild beim Wild

Tierquälerei begeht, wer ein in Gefangenschaft gezüchtetes Wildtier aussetzt, das zum Zeitpunkt des Aussetzens in freier Natur nicht überlebensfähig ist. Dies trifft zum Beispiel auf Fasan, Ente, Rebhuhn und Feldhase zu, wenn sie gezüchtet worden sind.

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Fuchsjagd ist organisierte Tierquälerei

Von Wild beim Wild

Um es vorwegzunehmen - auch wenn Jagdverbände bei jeder Gelegenheit das Gegenteil wiederholen - es gibt in der Regel keine naturschutzfachliche Notwendigkeit für die Fuchsjagd. Der Beitrag der Jagd zum Artenschutz in Deutschland ist negativ: Die Bestände von Fasanen, Rebhühnern, Feldhasen oder Kiebitzen gehen kontinuierlich zurück, obwohl Jahr für Jahr fast eine halbe Million Füchse getötet werden. Die jetzt anstehende Winterjagd auf den Fuchs geht mit erheblicher Tierquälerei einher.

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