Nachrichten

Afrika: Wilderei bedroht Elefanten

Von Wild beim Wild

«Das illegale Töten der afrikanischen Elefanten wegen ihres Elfenbeins bleibt eine bedeutsame Bedrohung für die Population der Tiere in den meisten Staaten», sagte die Generalsekretärin des Artenschutzübereinkommens CITES, Ivonne Higuero, am Freitag in Genf nach der Analyse neuer Zahlen.    

Lesen Sie hier weiter!

Weiterlesen …

Elefantenhaken, Peitsche und Co. in Zoos und Zirkussen

Von Wild beim Wild

Zum Tag der gewaltfreien Erziehung am 30. April erinnert PETA daran, dass Tiere in Zoos und Zirkussen noch immer durch psychischen Druck und körperliche Gewalt „erzogen“, dressiert und vorgeführt werden. Die Dressur von Wildtieren wie Elefanten, Löwen und Tigern basiert weltweit anerkannten Experten zufolge stets auf Zwang und dem Prinzip, Schwächeren den eigenen Willen aufzuzwingen. Die üblichen Mittel, um Wildtiere zu Auftritten und Gehorsam zu zwingen, sindElefantenhaken, Stock, Peitsche und Elektroschocker. Auch knapp die Hälfte der deutschen Zoos wendet noch den Elefantenhaken an, um die Tiere zu unterwerfen. PETA fordert ein Verbot dieser Dressurinstrumente.

Lesen Sie hier weiter!

Weiterlesen …

Belgien verbietet Elfenbeinhandel

Von Wild beim Wild

Das belgische Parlament hat am Abend des 4. April ein nationales Handelsverbot für Elfenbein verabschiedet. Ausnahmen sollen allerdings weiterhin für verarbeitetes Elfenbein gelten, das vor 1975 erworben wurde. Das belgische Umweltministerium hatte sich bisher gegen Handelsbeschränkungen ausgesprochen – unterstützt aber mittlerweile ein Verbot in Belgien sowie auf EU-Ebene. Damit steigt der Druck auf andere EU-Mitgliedsstaaten sowie die EU-Kommission, den Handel ebenfalls zu verbieten. Daniela Freyer von der Tier- und Artenschutzorganisation Pro Wildlife kommentiert: „Wir hoffen, dass die Kehrtwende in Belgien hilft, endlich das Ende des Elfenbeinhandels in Europa einzuläuten. Deutschland und die EU dürfen nicht zum Schlusslicht werden und sollten den Elfenbeinhandel endlich verbieten.

Lesen Sie hier weiter!

Weiterlesen …

Bayern: Tiertransporte in 17 Länder verboten

Von Wild beim Wild

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) gab heute bekannt, Langstreckentiertransporte in 17 Nicht-EU-Länder zu verbieten, darunter die Türkei, Libanon, Usbekistan und Marokko. Grund dafür sind Zweifel an der Einhaltung EU-rechtlicher Tierschutzbestimmungen. PETA begrüsst die Massnahme des bayerischen Umweltministers ausdrücklich und fordert nun die Umwelt- und Agrarminister der 15 übrigen Bundesländer auf, die Verbotsliste zu übernehmen. Da die der Agrarlobby nahestehende Bundesagrarministerin Julia Klöckner erst vor wenigen Tagen das Handeln der Länder als „überstürzt“ kritisierte, ist vom Bund keine Lösung zu erwarten. Vor vier Wochen überreichte die Tierschutzorganisation fast 29.000 Unterstützungsunterschriften für ein Langstrecken-Transportverbot an Thorsten Glauber, die in nur zwei Wochen gesammelt wurden.

Lesen SIe hier weiter!

Weiterlesen …

Trauriges Leben in Isolation

Von Wild beim WIld

"Die Bundesregierung muss der Tierhaltung im Zirkus endlich Einhalt gebieten, um anderen Tieren den respektlosen und unvermeidbar tierschutzwidrigen Umgang zu ersparen.“

Lesen SIe hier weiter!

Weiterlesen …

Deutschland: PETA stellt Antrag auf Prüfung der Gemeinnützigkeit des Deutschen Jagdverbands e.V.

Von Wild beim Wild

Der Deutsche Jagdverband (DJV) vermarktet Pelz von in Deutschland getöteten Wildtieren und hat dafür ein eigenes Unternehmen gegründet. PETA bewertet die Verwendung steuerbegünstigter Vereinsgelder zur Förderung einer privatwirtschaftlich arbeitenden und damit Gewinne erwirtschaftenden GmbH als eine nach der Abgabenordnung für einen gemeinnützigen Verein schädliche Betätigung. Daher hat die Tierrechtsorganisation nun beim für den DJV zuständigen Finanzamt Berlin Mitte/Tiergarten den Antrag gestellt, die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit des Vereins zu überprüfen.

Lesen SIe hier weiter!

Weiterlesen …

Luxemburg: Fuchsjagdverbot wird verlängert

Von Wild beim Wild

Auf Anfrage des Aktionsbündnisses Fuchs teilte ein Vertreter aus dem Ministerium für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung für die Regierung des Grossherzogtums Luxemburg mit, dass „die Regierung einen Verordnungsentwurf betreffend die Jagdsaisons 2019 und 2020 sowie die jagdbaren Tiere angenommen hat. Der Vertragsentwurf ist derzeit zur Stellungnahme beim Staatsrat (Conseil d’Etat) und soll vor dem 1. April dieses Jahres in Kraft treten. Im Verordnungsentwurf ist der Fuchs weiterhin nicht als jagdbare Art aufgeführt.“ Demnach wird das Fuchsjagdverbot in Luxemburg erneut von der Regierung bestätigt und weitergeführt.

Lesen SIe hier weiter!

Weiterlesen …

Kolumbien: Die Wildtiere gewinnen - Kolumbien verbietet Hoppy-Jagd

Von Wild beim Wild

Nach Sri Lanka, Indien, Kenya, Botswana, Oman, Costa Rica (2012) und vielen anderen Gebieten jetzt auch in Kolumbien. Das kolumbianische Verfassungsgericht fällte eine wegweisende Entscheidung für die Tiere: Es erklärte die Hobby-Jagd für verfassungswidrig. Auf dieser Grundlage wird nun ein Jahr nach dem richterlichen Beschluss ein Verbot der Hobby-Jagd in Kolumbien in Kraft treten.

Lesen SIe hier weiter!

Weiterlesen …

Die Macht der Bauernlobby

Von Lutz Reißland

In der ARD lief eine tolle Dokumentation zur Macht der Bauernlobby (besser Mafia) die sich jeder ansehen sollte, hier der Link:

https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzZlMjJkY2E2LWI2MjItNGMwYS1hMmNkLWE2MDY4YjQ4YzYwZA/geschichte-im-ersten-akte-d-1-die-macht-der-bauernlobby

Der "Rote Baron" (ehemalige thüringsche Bauernpräsident Dr. Kliem erfährt da auch eine "Würdigung."

Weiterlesen …

Zurück